Meldungsarchiv

  • Mietvertrag für Technologiecampus „auf AEG“ – wichtiger Meilenstein für die Weiterentwicklung der TH Nürnberg - GSO

    27.08.2020

    Um die Schaffung eines Technologiecampus für die TH Nürnberg – GSO realisieren zu können, wurde die die Anmietung eines noch zu errichtenden Gebäudes für Forschung und Entwicklung, Innovation und Transfer europaweit ausgeschrieben. Am 29.06.2020 konnte der Mietvertrag zwischen der Immobilien Freistaat Bayern und der JV Nord Entwicklungsgesellschaft mbH aus Leipzig per Zuschlag geschlossen werden.

    Das neue, barrierefreie Hochschulgebäude wird ca. 7.000 m² Nutzfläche besitzen und auf dem ehemaligen AEG Gelände im Nürnberger Westen errichtet. Dadurch können wesentliche Synergieeffekte durch Anbindung an die Forschungsverbünde EnCN und NCT sowie anderer Forschungsträger am Standort „Auf AEG“ genutzt werden.

    Untergebracht wird neben dem Universaltechnikum mit Flugroboter-Labor/Drohnenflughalle das Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft mit u.a. einem Wasserbaulabor, die Forschungsgruppe „Autonome Systeme und intelligente Mobilität“, sowie das Leonardo Zentrum für Kreativität und Innovation, das derzeit interimsweise in der Karl-Grillenberger-Str. untergebracht ist.

    Im Innovation Service Center werden künftig die Zentralstelle für Wissens- und Technologietransfer (ZWTT), die Erfinder-, Patent-, Gründer- und Start-up-Beratung gebündelt und zu der Anlauf- und Servicestelle für Forschende, Studierende, potentielle Firmengründer*Innen sowie Nachwuchswissenschaftler*Innen an der TH Nürnberg zusammengeführt. Außerdem wird das neue Gebäude über ein Rechenzentrum, sowie eine Cafeteria verfügen. Die Hochschule wird die neuen Räume bis zum 01.02.2024 beziehen können.
     
    Für weitere Informationen verweisen wir auf die Pressemitteilung der Technischen Hochschule Nürnberg
     

  • Grunderwerb für die Universität Passau

    27.08.2020

    Nach jahrelangen Verhandlungen ist es endlich gelungen das sog. Ehretgrundstück für die Universität Passau zu erwerben. Am 25.08.2020 konnte der Kaufvertrag für das Grundstück abgeschlossen werden. Auf diesem Grundstück soll das Passau International Center for Advanced Interdiciplinary Studies (PICAIS) errichtet werden.
     
    Für weitere Informationen verweisen wir auf die Pressemitteilung der Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst.

  • Grunderwerb für die Errichtung einer Zweigstelle der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) in Ruhstorf erfolgreich abgeschlossen.

    06.08.2020

    Grunderwerb für die Errichtung einer Zweigstelle der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) in Ruhstorf erfolgreich abgeschlossen.

    Im Rahmen der Heimatstrategie der Bayerischen Staatsregierung werden mittelfristig rund 200 Arbeitsplätze für überwiegend hochqualifizierte Mitarbeiter der Landesanstalt für Landwirtschaft in Ruhstorf a. d. Rott im Landkreis Passau entstehen.

    Die Immobilien Freistaat Bayern hat in Zusammenarbeit mit dem Staatl. Bauamt Passau nach geeigneten Flächen für die Unterbringung der neuen Zweigstelle in Ruhstorf gesucht und mit dem Grundstück „Am Bachanger/Zeindlweg“ einen gut geeigneten und zentral gelegenen Standort gefunden.

    Die Immobilien Freistaat Bayern hat am 04.08.2020 den Kaufvertrag für das Grundstück für die Zweigstelle der LfL abgeschlossen, die dort im Zusammenspiel mit Forschung, Wirtschaft und Praxis zukunftsfähige Lösungen für den Pflanzenbau in Bayern entwickeln wird.

    Für weitere Informationen verweisen wir auf die Pressemitteilung des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten vom 06.08.2020.

  • Der Landesfischereiverband Bayern übernimmt für weitere zehn Jahre die Verwaltung der staatlichen Fischereirechte.

    22.07.2020

    Die Zusammenarbeit mit dem Landesfischereiverband e.V. bei der Betreuung
    staatlicher Fischereirechte hat sich bereits über 60 Jahre bewährt. Der
    Freistaat Bayern und der Landesfischereiverband Bayern haben nun den
    Geschäftsbesorgungsvertrag über die Verwaltung der staatlichen
    Fischereirechte um weitere zehn Jahre verlängert. In diesem Jahr gibt es
    erstmals zwei Geschäftsbesorgungsverträge. Die meisten Fischereirechte
    werden von der Immobilien Freistaat Bayern im Auftrag des Finanzministeriums
    betreut. Die Verwaltung der staatlichen Wasserspeicher ist allerdings 2020
    an das Umweltministerium übergegangen. So hat der Landesfischereiverband nun
    auch mit diesem Ministerium einen entsprechenden Vertrag abgeschlossen.   

    Der Verband betreut damit weiterhin die über 530 Fischereirechte des Landes.
    Dazu gehören große Gewässer wie Abschnitte der Donau aber auch kleine
    Gebirgsbäche. Der Landesfischereiverband übernimmt für den Freistaat die
    Suche nach Pächtern, die finanzielle und fachliche Abwicklung und die
    Betreuung der Pächter während der Vertragslaufzeit. Die Großzahl der
    Fischereirechte pachten Fischereivereine, deren Mitglieder, aber auch Gäste,
    Jahres- oder Tageserlaubnisscheine zum Fischen erwerben können.

  • Grunderwerb für die Verlagerung des Amts für Ländliche Entwicklung Oberbayern nach Mühldorf am Inn erfolgreich abgeschlossen

    20.07.2020

    Im Rahmen der Heimatstrategie der Bayerischen Staatsregierung werden rund
    140 Arbeitsplätze für qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des
    Amts für Ländliche Entwicklung Oberbayern in Mühldorf am Inn entstehen.

    Zusammen mit der Kreisstadt Mühldorf am Inn wurden in einem intensiven und
    konstruktiven Prozess verschiedene Standorte zur Verlagerung des neuen Amts
    für Ländliche Entwicklung in die Kreisstadt Mühldorf am Inn untersucht. Im
    neu geplanten Baugebiet „Am Kirchenfeld“ im Mühldorfer Norden konnte
    schließlich ein für das Amt für Ländliche Entwicklung sehr gut geeignetes
    Grundstück gefunden werden.

    Die Immobilien Freistaat Bayern hat am 20.07.2020 den Kaufvertrag für das
    neue Grundstück abgeschlossen, auf dem ein attraktiver Neubau für die neue
    Dienststelle entstehen wird.

    Für weitere Informationen verweisen wir auf die Pressemitteilung vom
    20.07.2020 des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft
    und Forsten